Über die „Haltestelle“

Könnten diese Wände sprechen… 

Die Haltestelle ist ein Haus mit Geschichte und hat schon viel gesehen und viel erlebt. Das Haus ist ca. 1935 erbaut und war früher einmal ein Pfarr- und Gemeindehaus. Im April 1986 wurde das Haus den Jugendlichen der Stadt Quedlinburg übergeben und bekam den Namen „Haltestelle“. Ein Meilenstein für die Jugendbewegung der DDR in Quedlinburg. Heute ist es ein offenes Kinder- und Jugendzentrum und noch immer ein Teil der evangelischen Kirchengemeinde.

Abwechslungsreich und vielseitig ist die Geschichte des Hauses?
Abwechslungsreich und vielseitig sind die Leute darin!

Geleitet wird die Haltestelle seit 2010 von einer Sozialarbeiterin/Gemeindediakonin. Außerdem gibt es noch viele helfende Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, PraktikantInnen und viele helfende Ehrenamtliche.

Wir sind Teil des großen Netzwerkes von MitarbeiterInnen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Stadt Quedlinburg und in der Region Harz und wollen mit dieser Arbeit dazu beitragen, dass Kinder und Jugendliche Lust am und auf ´s Leben haben und dieses auch gelingt.

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Wir treten ein – mit Achtung der Würde und Wertschätzung eines jeden Lebens – gegen jede Form von Diskriminierung und Gewalt und bieten Hilfe für alle, die davon betroffen sind, egal ob als Opfer oder Täter.

Der Herr hält dich, wenn Du fällst 
und richtet dich wieder auf. (Psalm 145,14)

Offen sind wir auch digital.

Besucher der Haltestelle haben Teil an der offenen digitalen Vernetzung. Dazu steht ihnen offenes W-Lan zur Verfügung. Außerdem kann ein Projektor gemeinschaftlich genutzt werden. Die moderne Digitalisierung der offenen Arbeit wird in unserem medienpädagogischen Konzept zusammengefasst. Ermöglicht wurde diese Entwicklung durch eine Förderung der Investitionsbank Sachsen Anhalt.

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